Erfolg mit iMachining beim Fräsen großer Stahlteile - 56% Einsparungen gegenüber Konkurrenzsoftware bei Schüber Metalltechnik

...sie waren von iMachining 3D total beeindruckt ... nach 40 Minuten war die erste Seite fertig (56 % kürzere Laufzeit).

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Von: Rainer Herbstreuter 
Sent: Tuesday, July 16, 2013 11:36 PM
To: Emil Somekh
Subject: iMachining 3D Erfolgsgeschichte - Kunde Schüber Metalltechnik
Hallo Emil,
Noch eine iMachining 3D Erfolgsgeschichte von heute. Ich wurde von unserem Kunden Schüber Metalltechnik eingeladen, der große Teile herstellt.
<link http: www.schueber-gmbh.de _blank>www.schueber-gmbh.de
Bis jetzt gebraucht der Kunde für die Schruppbearbeitung dieses Teils inST37 Stahl einen speziellen Messerkopf. 
Es handelt sich hier um einen Hochleistungsmesserkopf mit einem Durchmesser von 50 mm. Die Tiefenzustellung beträgt gerade einmal 0,8 mm bei einem Vorschub von 7500 mm/min.

Bisherige Bearbeitungszeit für die Schruppbearbeitung: 1,5 Stunden für die erste Seite

Für die weitere Bearbeitung kommt ein anderer, kleinerer Messerkopf zum Einsatz.
Maschine: Mazak VTC300

Das größte Problem unseres Kunden besteht darin, dass die Spindel durch den Einsatz dieses speziellen Messerkopfes beschädigt und nach 30 - 35 Teilen ausgetauscht werden muss (15.000 Euro)

Für die Bearbeitung mit iMachining 3D gebrauchten wir einen Fräser von Hoffmann, den der Kunde vorrätig hatte - wegen seiner Länge nicht unbedingt optimal für diesen Job, aber wir konnten ihn verwenden.

Wir gingen mit der ersten Bearbeitung auf die Maschine. Alledings wollte unser Kunde diese nicht ohne das Beisein von Anwendungstechnikern der Firma Hoffmann laufen lassen, weil er sich wegen der hohen Drehzahlen und Vorschübe Sorgen machte.

Als alle da waren, starteten wir das Programm.

Sie waren von iMachining 3D total beeindruckt und bereits nach 40 Minuten ware die erste Seite fertig (56 % kürzere Laufzeit)

Außerdem war der Materialabtrag höher als beim Messerkopf, weil unser Fräser einen kleineren Durchmesser hatte.
Ich bin mir sicher, mit einem geeigneteren Fräser hätten wir noch einmal 10 Minuten herausgeholt. Unserer hatte einen Durchmesser von 20 mm und eine Schneidenlänge von 60 mm. Wir machten 2 Tiefenzustellungen.
Es wäre besser, man setzt in Zukunft zuerst einen 20 mm Fräser mit einer Standardlänge von 30 mm für die erste Zustellung ein. Dadurch wäre man wesentlich schneller. Erst für die zweite Zustellung werden dann ein längerer Fräser und dieselben Schnittwerte, wie bei unserem Test, ausgewählt.

Schon der erste Versuch war ein voller Erfolg und brachte auf Anhieb die vorgesehenen Ergebnisse - Wir mussten weder das iMachining Bearbeitungslevel erhöhen, noch sonst irgendwie nachbessern.

Nebenbei erwähnt, das bisherige Programm für dieses Teil stammt von einem Konkurrenz-CAM-System (die Firma hat momentan kein hauseigenes CAM-System, sondern lässt die Programme extern erstellen)!

Unser Kunde hat bereits 3 SolidWorks 2007 Lizenzen. Er wird sich nach dem Vertragshändler erkundigen, dann machen wir ihm ein Angebot. Ich bin sicher, dass er SolidCAM anschaffen wird.
Viele Grüße
Rainer Herbstreuter
SolidCAM GmbH
Gewerbepark H.A.U. 36, 78713 Schramberg
Geschäftsführer: Dr. Emil Somekh | Registergericht Stuttgart HRB 480802
Besuchen Sie uns online: <link http: www.solidcam.de _blank>www.solidcam.de | <link http: www.inventorcam.com _blank>www.inventorcam.com

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