InventorCAM & iMachining sorgen für Zeit- und Geldeinsparungen bei einem Hersteller von Vakuumanlagen und Laborausstattungen

... der Zeitaufwand für Arbeitsvorbereitung und Programmierung verringerte sich erheblich während die Ausschussrate nahezu auf Null ging...

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Die Kapitalgesellschaft <link http: www.lavat.cz _blank external link in new>Lavat ist ein tschechisches Unternehmen, das sich hauptsächlich auf die Herstellung von Maschinenteilen, Vakuum-Anlagen sowie Laborkomponenten und -ausrüstungen konzentriert. Zudem ist man auf Präzisionswerkzeuge in der Präzisionsklasse IT7 spezialisiert und die Losgrößen reichen vom Einzelteil bis hin zu Kleinserien.

Überwiegend werden Teile für Elektronenmikroskope produziert. Diese bestehen aus korrossionsbeständigen Stahlsorten (AISI 304 a AISI 316 L), Aluminium oder Gussstahl. Normalerweise handelt es sich um kleinere Teile, die 20 kg Eingengewicht nicht übersteigen. Typische Baugruppen sind Anschlusselemente, Vakuumpumpen und diverse andere Vakuumgeräte (manchmal bestehend aus bis zu 200 Teilen).

Arbeitsvorbereitung

Lavat beschäftigt 120 Angestellte - meist im Einschichtbetrieb. Fünf Mitarbeiter sind für die Arbeitsvorbereitung zuständig. Der Programmierer Ing. Tomáš Hloušek hat 15Jahre Erfahrung beim Erstellen von NC-Programmen für CNC-Werkzeugmaschinen.

Der typische Herstellungsprozess basiert auf einer gedruckten Zeichnungsdokumentation, die von der Entwicklungsabteilung oder dem Kunden zur Verfügung gestellt wird. Im ersten Schritt beurteilt der Techniker die Anforderungen bei der Produktion, legt das technologische Verfahren fest und macht eine Preiskalkulation.

Sobald man sich über den Preis einig ist, wird der Prozess in den Produktionsablauf des Unternehmens eingeplant, was mehrere Tage oder auch Wochen dauern kann, je nach Umfang und Komplexität des Auftrags.

Die InventorCAM Komplettlösung

Lavat entschied sich für <link https: www.solidcam.com cam-solutions cad-integration autodesk-inventor _blank external-link-new-window externen link in neuem>InventorCAM, das von <link http: www.dtspraha.cz _blank external link in new>DTS Praha implementiert wurde, damit die Daten mit dem CAD von Inventor synchronisiert werden können. Der Grund für den Übergang zu Computerunterstützung lag im langwierigen Prozess der manuellen NC-Code-Vorbereitung in Text-Editoren. Hier war die Ausschussrate zu hoch. InventorCAM hat sich während fünf Jahren produktiver Fertigung bewährt. Der Zeitaufwand für Arbeitsvorbereitung und Programmierung verringerte sich erheblich während die Ausschussrate nahezu auf Null ging. Denn InventorCAM verfügt über eine Kollisionsbetrachtung in der Maschinensimulation (bevor das Teil auf die Maschine geht).

Die revolutionäre iMachining-Technologie

Das Unternehmen setzt außerdem die revolutionäre iMachining-Technologie beim Fräsen ein. Diese Strategie sorgt für eine bessere Verteilung der Schneidkräfte und eine gleichbleibende Werkzeugbahn mit konstantem Schneidwiderstand über die gesamte Bearbeitung hinweg und zwar unabhängig von der Komplexität der Form. iMachining ermöglicht Zeiteinsparungen von 70 % und mehr.

iMachining und der patentierte <link https: www.solidcam.de imachining-the-revolution-in-cnc-machining imachining-technology-wizard _blank external-link-new-window externen link in neuem>iMachining Technology Wizard sorgen für <link https: www.solidcam.de imachining-the-revolution-in-cnc-machining imachining-technology-wizard _blank external-link-new-window externen link in neuem>optimale Schnittbedingungen in Hinblick auf Maschine und Werkzeugbelastung und tragen so zu einer erheblichen Verringerung der Werkzeugkosten bei. Die iMachining Werkzeugbahn ist weich und im Bearbeitungsprozess gibt es keine ruckartigen Bewegungen durch Fahrgeschwindigkeitsänderungen in Taschenecken.

Laut eigener Einschätzung hatte sich<link https: www.solidcam.de imachining-the-revolution-in-cnc-machining imachining-great-value _blank external-link-new-window externen link in neuem> die Investition in InventorCAM bereits nach einem halben Jahr amortisiert. Dafür sorgten die finanziellen Einsparungen aufgrund kürzerer Programmierzeiten und geringerer Werkzeugkosten.

Marktexpansion

Weil die Nachfrage stetig steigt, erwägt Lavat die Anschaffung eines 5-Achsen CNC-Bearbeitungszentrums, zweier zusätzlicher InventorCAM Lizenzen und des <link https: www.solidcam.de imachining-the-revolution-in-cnc-machining imachining-3d _blank external-link-new-window externen link in neuem>iMachining 3D Moduls.

 

Ing. Tomáš Hloušek ist vor fünf Jahren von einem Texteditor auf Inventor CAM umgestiegen und erstellt jeden Monat Programme für 30 verschiedene Werkstücke. Foto: Marek Pagáč
Vergleich der Strategien in InventorCAM: Standardfrässtrategie (links) und die produktive Strategie von iMachining. Abbildung: Lavat
Lavat hat die Palettierung für die Serienproduktion eingeführt. Foto: Marek Pagáč
Der Vorteil der Computerunterstützung in Inventor und InventorCAM ist die Kollisionserkennung und die Simulation des Bearbeitungsprozesses, einschließlich der Anordnung von Halbzeugen auf einer Palette
Das Flüssigkeitsverteilerelement, das aus drei Vorrichtungen besteht, ist eines der typischsten hergestellten Teile. Foto: Marek Pagáč
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