Erfolgreiches Schrenk / WIDIA Seminar bei SolidCAM Schramberg

...ein Nachmittag, ganz im Zeichen technologischer Wissensvermittlung mit hochentwickelten Fräsern von WIDIA...

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Am 18. März 2015 stand die SolidCAM GmbH in Schramberg ganz im Zeichen technologischer Wissensvermittlung mit hochentwickelten Fräsern von WIDIA.

Unter dem Motto „Bleiben Sie auf dem Laufenden!“ veranstaltet die <link http: www.schrenk-werkzeuge.de external-link-new-window external link in new>Schrenk GmbH gemeinsam mit ihren Partnern regelmäßige Spann- und Zerspanungsseminare, die über die Jahre zu einem festen Bestandteil im Hause Schrenk geworden sind.

Im Zuge dieser Seminarreihe luden Schrenk und <link http: www.widia.com de home.html external-link-new-window external link in new>WIDIA zu ihrem Workshop „SolidCAM & WIDIA – iMachining mit LIVE-Zerspanung“ ins SolidCAM Technologiezentrum nach Schramberg ein.

Nach den Begrüßungsworten durch Siegbert Schrenk, Geschäftsleiter der Schrenk GmbH, ging Thomas Näffgen, Senior Application Engineer CE von WIDIA, zunächst auf die 90-jährige Geschichte des Unternehmens ein, und spannte dann den Bogen zur Moderne und den hochmodernen Werkzeugen und Prozesstools (NOVO) von WIDIA.

Anschließend folgten mehrere Vorträge, denen die Kursteilnehmer interessiert folgten.

Dipl.-Ing. Mike Sperhake, Regional Product Manager von WIDIA referierte zum Thema „Trochoidales Fräsen mit SolidCAM iMachining und WIDIA Fräsern“. Er ging auf die Vorteile intelligenter Frässtrategien ein und stellte Konventionelles vs. Trochoidales sowie Statisches vs. Dynamisches Trochoidales Fräsen gegenüber. Besonders span(n)end war neben der Vorstellung des WIDIA Fräsprogramms vor allem eine neue Fräsergeometrie für Zustellungen bis 3xD mit Spanbrecher – inspiriert durch iMachining und neueste Entwicklung von WIDIA.

Benjamin Kopf und Ulrich Marti von SolidCAM erklärten die revolutionäre SolidCAM iMachining-Technologie, gingen auf Probleme beim Zerspanen ein und stellten die verschiedenen iMachining-Module vor. Es gab Software-Demonstrationen und es wurde ein Bauteil programmiert.

Last but not least und Höhepunkt der Veranstaltung war die LIVE-Zerspanung eines Maschinenbauteils (Material 1.2312) und eines Zangengriffs aus der Medizintechnik (Material 1.4021) auf der hauseigenen Hermle C30 U. Hier stellten die neuen Werkzeuge ihre Vorteile auch in der Praxis unter Beweis. Ulrich Marti äußerte sich begeistert: „Die Spanbrecher spielen ihren Vorteil insbesondere bei tiefen Taschen voll aus, da die Späneabfuhr jetzt kein Problem mehr darstellt.“

Das sahen auch die Fachbesucher so, deren rege Beteiligung bis zum Schluss anhielt, und die sich durchweg positiv zu dieser informativen und gelungenen Veranstaltung äußerten.

Der Event war für alle beteiligten Parteien gleichermaßen ein Erfolg und Startschuss für nachfolgende Veranstaltungen in diesem Rahmen.

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