Kundenseminar von Seco Tools und Schrenk bei SolidCAM in Schramberg

Technologie-Partnerschaften lohnen sich - die Ergebnisse sprechen für sich...

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Am Donnerstag, dem 28.04.2016 war das SolidCAM Technologiezentrum in Schramberg Treffpunkt für zahlreiche Besucher eines Kundenseminars, das von den Firmen <link https: www.secotools.com _blank external-link-new-window external link in new>Seco Tools und <link http: www.schrenk-werkzeuge.de>Schrenk Spann- und Zerspantechnik veranstaltet wurde.

Nach der Begrüßung und der Vorstellung der beteiligten Firmen folgte ein Vortrag von Jürgen Krüger, Seco Tools, in dem er die neueste Seco Fräser-Generation JS564 und JS565 vorstellte, die in Kooperation mit SolidCAM speziell für die Bearbeitung mit iMachining entwickelt wurde.

Im Anschluss erläuterten Benjamin Kopf und Ulrich Marti von SolidCAM Funktionsweise und Programmierung mit der einzigartigen iMachining-Technologie von SolidCAM. Die Zuhörer, allesamt Fachleute aus den Bereichen CNC-Programmierung, Arbeitsvorbereitung und der Fertigung, folgten den Vorträgen mit großem Interesse und zeigten sich bereits in der Kaffeepause beeindruckt von den iMachining Werkzeugbahnen und dem Technology-Wizzard, der automatisch für optimale Schnittwerte und immense Zeiteinsparungen sorgt.

Nach der Theorie folgte der praktische Teil.  Jetzt wurde LIVE auf der hauseigenen Hermle C30U gefräst, während das SolidCAM Techniker-Team und Jürgen Krüger das Zusammenspiel von CAM-Programmierung, Maschine und Werkzeug kommentierten.

Das Frästeil bestand aus Toolox 44, einem anspruchsvollen Werkzeugstahl mit einer Härte von 45 HRC und 1450 N/mm². Dabei kamen die Seco Fräser JS564/JS565 mit Ø 4, 8, 12 in 2,5xD zum Einsatz.

An der Resonanz der Teilnehmer in der abschließenden Gesprächsrunde war schnell klar, dass sich jede Minute der gemeinsamen, intensiven Entwicklungsarbeit gelohnt hat.

Benjamin Kopf und Ulrich Marti sind begeistert: „Sensationell, was sich für Möglichkeiten ergeben, wenn einzelne, leistungsstarke Technologie-Komponenten zusammenspielen, wie zwei Zahnräder, die ineinandergreifen. Es macht Spaß, die Ergebnisse dieser Arbeit weiterzugeben und immer wieder überraschte Gesichter zu sehen.“

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