Quantensprung in der Produktivität - Artikel in der "fertigung", dem Fachmagazin für die Metallbearbeitung

Die iMachining-Technologie von SolidCAM hat in der Zerspanungstechnik einen regelrechten Produktivitätssprung ausgelöst und bringt insbesondere bei der Schwerzerspanung große Vorteile. Die mechanische Fertigung bei Liebherr in Nenzing ist durch die effiziente CNC-Programmierung mit SolidCAM sowie geringere Werkzeugkosten und kürzere Bearbeitungszeiten nun 20 bis 30 Prozent preiswerter als die verlängerte Werkbank.

|  iMachining in Press

Im Werk in Nenzing, Vorarlberg, produziert Liebherr Raupenkrane, Spezialtiefbaumaschinen sowie maritime Krane. Obwohl der Anteil der spanenden Bearbeitung nur bei etwa 3 Prozent liegt, sind die 60 Mitarbeiter und 8 Auszubildenden in der mechanischen Fertigung unter der Leitung von Michael Torghele sehr gut ausgelastet: „Hier werden nahezu alle Krankleinteile für die Liebherr-Werke in Nenzing, Rostock und Sunderland in England gefertigt.“ ...

... Zudem werden aktuell viele Stahlbaukomponenten aus dem Vollen gefräst. „Trotz vieler Versuche kam das Vorgängersystem damit überhaupt nicht klar“, erläutert NC-Programmierer Christian Huber. Torghele erinnert sich an die Testphase: „Als ich das allererste Mal iMachining gesehen habe, dachte ich, das sei eine Fälschung. Für mich sah es aus wie die Zerspanung von Holz.“ ...

... „In der Praxis sind erste Tests mit iMachining dann ein absolutes Schlüsselerlebnis gewesen, freut sich Christian Huber, denn die Standzeiten der Werkzeuge seien förmlich explodiert. Dabei dürften die Vorarlberger weltweit die ersten SolidCAMAnwender gewesen sein, die iMachining in der Schwerzerspanung mit Igelfräsern statt VHM-Fräsern eingesetzt haben ...

 

Auszug aus der fertigung  |  D+A+CH  Juli/August/2015

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